Freitag, Juni 16, 2006

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Der Sand hat Glutnester unter
die Füße geschaufelt,
die Wolken am Nachmittag
weiter weg stechen Türme in den
blauen Himmelsballon, der Schweiß
Deines Rückens schmeckt
sonnig und gut.
Vorhin bei Cola und Bier wollte ich,
dein Atem sein,
entspannt,
den Gezeiten des Meeres folgen
ich wollte dich in der Brandung
umarmen, doch für zwei Männer,
schickt sich das nicht; doch es wa
uns egal; beim schmiegen und küssen - Ich will
für dich geschlechtslos und glücklich
sein, ein verdrillter Strang Atem,
um dich zu halten und zu ehren,
am Ende,des Atems doch der Mann sein,
der Deinem Ruf folgte.
Es ist gut, so wie es ist:
Mit all den Mängeln von Zeit & Verlust:
Es ist gut neben dir zu gehen, am
Leben zu sein und zu fühlen,
dass Zeit und Verlust wie Messer,
die Herzen ausschaben - wenn doch,
alles um uns zittert und lacht,
wenn ich neben dir gehe
und betrunken bin,
wie großartig es ist,
mit dir bekifft am Steuer eines Fahrrads,
immer so schnell wie der Wind,
vor lachen schreiend bergab -
ein Ziehen in den Lenden, der Geschmack,
von Salbei und Milch - und Sturm füllt,
die orkangrüne Lunge:
die orkangrüne Lunge:
Wie wunderbar ist es
neben Dir zu gehen
zuviel zu reden
und Dich so unendlich zu lieben.
Von Shumann sty

1 Kommentar:

CARLOS CONRADO hat gesagt…

quero esconder meus pés neste ninho escavado sob o luar,
quero voar neste balão
que habita os espaços deste céu azul,
quero ser o suor e
as costas que provam os
ensolarados raios do bem.